SKM 2: Schöner Dreier im Spitzenduell

Am 10. Spieltag der Regionalliga kam es zum inoffiziellen Spitzenduell der Regionalliga. Dabei empfing die zweite Mannschaft der Sportkegler Münstermaifeld den ESV Koblenz. Zwar stehen beide Mannschaften nicht an der Spitze der Tabelle, sind aber nach der +-Wertung die beiden Topmannschaften. Daher hatte das Spiel eine hohe Bedeutung für den weiteren Saisonverlauf der zwei ambitionierten Mannschaften.

matthias schneiderIm ersten Block wollte man den Gästen direkt zeigen, dass es an diesem Tag in Münstermaifeld für sie nichts zu erben gab. Simone Schnorpfeil und Matthias Schneider sollten diesen Job übernehmen. Für den ESV spielten Hans-Peter Busche und Torsten Sauer. Simone erwischte ausnahmsweise mal keinen Spitzentag. Aber selbst das reicht bei so einer herausragenden Spielerin eben für 800 Holz (7 WP). Matthias Schneider wollte an diesem Tag noch eins draufsetzten und erzielte mit seinen 801 Holz mal eben so die Tagehöchstleistung. Da konnten die Koblenzer wirklich nur in die Röhre gucken. Gegen solche Zahlen konnten sie nichts ausrichten. Thorsten Sauer kam dabei nur auf 654 Holz (1 WP). Mannschaftskamerad Hans-Peter kam da schon besser zurecht, konnte aber mit seinen 737 Holz (2 WP) keinen Schaden anrichten. Nach dem ersten Block ist man also voll auf der Erfolgspur.

Diese wollten Uwe Lohrum und Frank Trarbach dann auch weiterreiten und die Kontrahenten Robert Sauer und Matthias Mertes überrollen. Früh im Block konnte sich Frank absetzten und mit dem ersten Münstermaifelder Block mithalten. Am Ende sortierte er sich mit 796 Holz (6 WP) dann knapp hinter Simone und Matthias ein. Die anderen drei Spieler lieferten sich dann einen engen Dreikampf. Aber auch hier sollte Uwe Lohrum die Oberhand behalten. Seinen 759 Holz brachten im 5 WP ein. Knapp geschlagen dann Matthias Mertes mit seinen 756 Holz (4 WP). Wiederrum nur ein paar Holz dahinter spielte Robert Sauer mit seinen 750 Holz (3 WP). Die „Höchststrafe“ war besiegelt.

Das Spiel endete damit 3156 zu 2897 Holz sowie 26 zu 10 Wertungspunkten. Ein klares 3:0 nach Maß. Die zweite Mannschaft hat damit den direkt Konkurrenten in die Schranken verwiesen. So kann man doch entspannt in die Winterpause gehen. Im nächsten Jahr soll dann wieder „voll auf Angriff“ gespielt werden. Die erste Gelegenheit dazu bietet sich direkt am 6.1.2024, wenn man ab 14:00 die Nachbarn von SK Gierschnach besucht. Punkte sind dabei das ausgeschriebene Ziel.

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