Für die Bundesligamannschaft der Sportkegler Münstermaifeld ging es beim ersten Auswärtsspiel der Saison zum SK Kamp-Lintfort 1. Dort wollte man, wenn möglich den verlorenen Punkt aus dem ersten Heimspiel wieder mitnehmen, obwohl man natürlich wusste, dass die Hausherren als in ihrer Macht stehende tun würden, um dies zu verhindern. Und das Kamp-Lintfort eine gute Mannschaft hat, war spätestens klar, als sie beim amtierenden Vizemeister am ersten Spieltag einen Punkt ergattern konnten. Doch man machte sich frohen Mutes ans Werk.

Für die zweite Garde der Sportkegler Münstermaifeld gang es nach dem suboptimalen Saisonstart zum ersten Auswärtsspiel der Saison nach Horchheim zur SG Mittelrhein-Lonnig. Demnach war das ausgerufene Ziel Widergutmachung. Es sollte die ersten Punkte auswärts einholt werden. Doch die Gastgeber werden dieses Unterfangen natürlich liebend gerne verhindern.

Bei ersten Heimspiel der Saison für die dritte Mannschaft empfängt man den KSC Wirges 1. Man wusste um die Stärke der Gegner, weswegen es gerade heute auf solid und nervenstarke Leistungen ankommt. Doch schon früh in der Partie zeigte sich, dass die Bahn heute wohl der härteste Gegner sein wollte. Aber dies gilt ja sowohl für Heimspiel als auch für die Gäste.

Die vierte Mannschaft, die mit einigen Jugendspielern besetzt ist, empfing die Gäste des KSC Wirges 2. Man wollte eine gute Leistung zeigen, um den Westerwäldern das Punkten so schwierig wie möglich zu gestalten, wenngleich man um die größer dieser Aufgabe wusste.

Beim ersten Saisonspiel der Kegelbundesliga 2024/25 empfingen die Männer der Sportkegler Münstermaifeld 1 direkt den deutschen Rekordmeister, die KF Oberthal. Diese haben es in der vergangenen Spielzeit nur bis ins Mittelfeld der Tabelle geschafft.

Für die zweite Mannschaft ist dies eine spannende Saison voller Veränderungen. Für die Rheinland-Pfalz-Liga wurden Änderungen beschlossen, da in der vergangenen Spielzeit nur wenige Mannschaften am bestehenden Ligenspielbetrieb teilnehmen konnten und wollten.  Die Änderungen sind einerseits, dass nur noch mit vier Spielern gespielt werden muss, andererseits, dass auch Vereine antreten dürfen, die nur zwei Bahnen auf der Anlage haben.